Geländespiele

Nachtgeländespiel: Schneewittchen sucht die 7 Zwerge

In den letzten Wochen vorm Lager heißt es für alle Gruppenleiterinnen Spiele vorzubereiten und bei so manchen erwacht dabei die Erinnerung, wie es denn war, als noch für sie die Spiele vorbereitet wurden. Um dieser Erinnerung ein wenig Leben einzuhauchen, könntest du ein Nachtgeländespiel für deine Gruppenleiterinnen vorbereiten.

"Schneewittchen sucht die 7 Zwerge": Schneewittchen hat ihre Zwerge verloren und nun bittet sie, ihr bei der Suche zu helfen. Zur Erleichterung gibt jeder verschwundene Zwerg Laute von sich: Der eine schnarcht, der andere rülpst, ein weiterer furzt und so weiter. Dazu teilt sich die Gruppenleiterinnen-Runde in zwei Gruppen. Die eine hilft suchen und die andere sind die zu suchenden Zwerge. (Entweder werden alle gefundenen Zwerge zu Schneewittchen gebracht und dann wechseln die Gruppen oder jeder, der einen Zwerg findet, tauscht mit ihm Rolle). Als besonderen Gag kannst du das Geländespiel in den Tagen des Lageraufbaus einplanen - als gemütlichen Einstieg ins Lager.

Von Hexen, Agent/innen & Co

Ihr steckt mitten in den Lagervorbereitungen und habt ein cooles Geländespiel ausgetüftelt? Vielleicht habt ihr Lust, es gemeinsam mit der Gruppenleiter/innen-Runde auszuprobieren. Dazu könnt ihr euch an einem Nachmittag treffen und in die Rollen der Agent/innen, Hexen oder was auch immer schlüpfen und miteinander wichtige Aufträge erfüllen und dabei Spaß haben.

Den Abschluss eines Geländespielnachmittags könnte eine gemütliche Jause oder ein Abendessen sein, das gleichzeitig ein Dankeschön für das Engagement der Gruppenleiter/innen während des Jahres sein kann.

Geocache

Es ist bestimmt ein toller Spaß, mit der Gruppenleiter/innen-Runde und einem GPS–Gerät  einfach mal durch die Landschaft zu „hirschen“ und ein Geocache eurer Wahl zu suchen/finden.

Ein Geocache ist in der Regel ein wasserdichter Behälter, in dem sich ein Logbuch sowie verschiedene Tauschgegenstände befinden. Jede/r Besucher/in trägt sich in das Logbuch ein, um die erfolgreiche Suche zu dokumentieren. Anschließend wird der Geocache wieder an der Stelle versteckt, an der er zuvor gefunden wurde. Der Fund wird im Internet auf der zugehörigen Seite vermerkt und gegebenenfalls durch Fotos ergänzt. So können auch andere Personen – insbesondere der Verstecker oder „Owner“ – die Geschehnisse rund um den Geocache verfolgen.

Mehr Informationen und eine Cache-Liste findest du unter:
http://www.geocaching.com